Künstlerfest 2024
Die burgenländischen Festivals, darunter die Oper im Steinbruch St. Margarethen, das HERBSTGOLD – Festival in Eisenstadt sowie die Festspiele der Kultur-Betriebe Burgenland mit den Seefestspielen Mörbisch oder dem Liszt Festival Raiding, luden Mittwochabend zum großen Künstlerfest in den Wintergarten des Volksgarten in Wien ein. Die zahlreich erschienenen prominenten Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur zeigten sich von den musikalischen und kulinarischen Highlights begeistert. Dietmar Posteiner, Festspieldirektor der Seefestspiele Mörbisch, sowie Daniel Serafin, Intendant der Oper im Steinbruch, informierten über die aktuellen Produktionen. Johanna Berki, Moderatorin von „Erlebnis Bühne“ auf ORF III, führte charmant durch den Abend.
Zusammenarbeit stärkt Kulturstandort Burgenland
Der Festivalsommer Neusiedler See ist seit der Grundsatzvereinbarung zwischen Land und Esterhazy 2018 eine von vielen Maßnahmen zur Bündelung der Kräfte im burgenländischen Kulturbereich. Den Höhepunkt der Zusammenarbeit markiert die vor kurzem gemeinsam gegründete gemeinnützige „SBS Opernbetrieb Burgenland GmbH“, die künftig für die Oper im Steinbruch mit Daniel Serafin als Intendant verantwortlich zeichnet. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf betonte: „Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem Land Burgenland und Esterhazy markiert einen neuen Horizont für unsere kulturelle Landschaft. Dieses Bündnis stärkt nicht nur unser Kulturangebot, sondern fördert auch die Wirtschaft unserer Region. Mit 300.000 Besuchern in nur zwei Monaten und einer wirtschaftlichen Rentabilität von 60 Millionen Euro zeigen die Festivals in St. Margarethen und Mörbisch eindrucksvoll ihren Wert für das Burgenland. Unsere Vision ist es, dass noch mehr Gäste die Schönheit beider Festivals erleben und längere Aufenthalte im Burgenland genießen können. Kultur ist ein Schlüssel zum Erfolg unserer Region – sie belebt den Tourismus, schafft Arbeitsplätze und bereichert unser aller Leben.“ Stefan Ottrubay, Vorstandsvorsitzender der Esterhazy Privatstiftung, ergänzt weiter: „In diesem Jahr feiert die Esterhazy Privatstiftung ihr 30-jähriges Jubiläum. Seit der Gründung haben wir mehr als 224 Millionen Euro in die Region und ihre Kulturgüter investiert. Umso mehr freut es mich, dass wir mit dem Land einen starken Partner haben, der mit uns das klare Bekenntnis zur Kunst- und Kulturdestination Burgenland teilt.“
Musikalischer Vorgeschmack
Im Rahmen des Künstlerfestes erhielten die Gäste erste Kostproben der diesjährigen Aufführungen. Leah Crocetto, die die Rolle der Aida im gleichnamigen Meisterwerk von Giuseppe Verdi in der Oper im Steinbruch bekleidet, sang „Rittorno vincitore“. Danach trug Radames-Darsteller Jorge Puerta die Arie „Celeste Aida“ vor. „Neben herausragenden Stimmen werden bei der Oper im Steinbruch aber auch szenisch wieder neue Maßstäbe gesetzt“, erklärt Intendant Daniel Serafin. „Zusätzlich zu den spektakulären Stunt-Szenen kreieren die Special Effects-Spezialisten von CRYSTAL, die auch für die Eröffnung der diesjährigen Olympischen Spiele verantwortlich zeichnen, fulminante auf diese Art bislang nie gesehene Wassereffekte.“ Anna Rosa Döller alias Eliza Doolittle präsentierte ein Medley des schwungvollen Musical-Hits „My Fair Lady“ der Seefestspiele Mörbisch und berichtete gemeinsam mit Musicalstar Mark Seibert, der die Rolle des Prof. Henry Higgings verkörpern wird, über erste Probenimpressionen.
Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik
Zahlreiche Gäste wie Franz Patay, Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien, die Vorstände der Esterhazy Stiftungen Michael Gröschl und Matthias Grün, Barbara Weißeisen-Halwax von den Kultur-Betrieben Burgenland, Gerhard Krammer, Rektor der Joseph Haydn Privatschule, und die Pressesprecherin der Wiener Staatsoper Susanne Athanasiadis waren der Einladung gefolgt und genossen den Sommerabend im Wintergarten des Volksgarten.
Künstlerfest 2023
Die burgenländischen Festivals, darunter die Oper im Steinbruch St. Margarethen, das HERBSTGOLD–Festival in Eisenstadt sowie die Festspiele der Kultur-Betriebe Burgenland wie die Seefestspiele Mörbisch, oder das Liszt Festival Raiding, luden Mittwochabend zum großen Künstlerfest in den Wintergarten des Volksgarten in Wien ein. Wie auch schon in den Jahren zuvor stand der Abend ganz im Zeichen der musikalischen Vielfalt des Burgenlandes. Die zahlreich erschienen prominenten Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur, zeigten sich von den musikalischen und kulinarischen Highlights begeistert.
Begrüßungsworte durch die Gastgeber
Landtagspräsidentin Verena Dunst betonte die wichtige Rolle der Kultur für die Identität des Burgenlands sowie den Stellenwert der Festivals für die Sichtbarkeit als Festspielstandort, auch über die Landesgrenzen hinaus. Stefan Ottrubay, Vorsitzender der Esterhazy Privatstiftung, gab einen Einblick in die Ausrichtung des HERBSTGOLD–Festivals. Alfons Haider, Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch & JOPERA, und Daniel Serafin, Intendant der Oper im Steinbruch, informierten über die aktuellen Produktionen. Ani Gülgün-Mayr, Moderatorin von „KulturHeute“ auf ORF III, führte charmant durch den Abend.
Musikalischer Vorgeschmack
Im Rahmen des Künstlerfestes erhielten die Gäste erste Kostproben der diesjährigen Aufführungen. Joyce El-Khoury, die die Rolle der Carmen im gleichnamigen Meisterwerk von Georges Bizet in der Oper im Steinbruch bekleidet, sang die „Habanera“. Danach trug Matthew White die Arie „La fleur que tu m´ avais jetée“ vor. Timotheus Hollweg, Aeneas Hollweg und Anna Rosa Döller präsentierten „Mamma Mia “ sowie Milica Jovanovic, Ines Hengl-Pirker und Anna Rosa Döller „Dancing Queen“: zwei von insgesamt 20 Welthits der schwedischen Kultband ABBA, die im schwungvollen Musical-Hit „MAMMA MIA!“ bei den Seefestspielen Mörbisch zu hören sind.
Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik
Zahlreiche Gäste wie u. a. Susanne Riess-Hahn, Landesdirektor des ORF Burgenland Werner Herics, Schauspielerin Konstanze Breitebner, der langjährige Intendant der Seefestspiele Mörbisch Harald Serafin mit seiner Frau Ingeborg, Vorstand der Esterhazy Stiftungen Michael Gröschl, Barbara Weißeisen-Halwax von den Kultur-Betriebe Burgenland, Präsident des SK Rapid Alexander Wrabetz und Journalist und Medienmanager Hans Mahr sind der Einladung gefolgt und genossen den Sommerabend im Wintergarten des Volksgarten.
Künstlerfest 2022
Die burgenländischen Festivals, darunter die Oper im Steinbruch St. Margarethen, das HERBSTGOLD–Festival in Eisenstadt sowie die Festspiele der Kultur-Betriebe Burgenland, die Seefestspiele Mörbisch, JOPERA, Schloss-Spiele Kobersdorf, Liszt Festival Raiding und Güssinger Kultursommer, luden Mittwochabend zum großen Künstlerfest in das MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien ein. Wie auch schon in den Jahren zuvor wurde gemeinsam die Vielfalt des Kultursommers vom Norden bis zum Süden des Burgenlands mit zahlreichen musikalischen und kulinarischen Highlights der zahlreich erschienenen prominenten Gästeschar aus Politik, Wirtschaft und Kultur vorgestellt.
Begrüßungsworte durch die Gastgeber
Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf betonte die wichtige Rolle der Kultur für die Identität Burgenlands sowie den Stellenwert der Festivals für die Sichtbarkeit des Burgenlands als Festspielstandort, auch über die Landesgrenzen hinaus. Stefan Ottrubay, Direktionsrat der Esterhazy Stiftungen, informierte, dass bis zum Beginn des HERBSTGOLD – Festivals das Hotel Galántha in Eisenstadt fertiggestellt und bereits im Vollbetrieb sein wird. Das 4-Stern Superior Hotel befindet sich in unmittelbarer Schlossnähe und wird einen weiteren Beitrag zum Tourismus und damit zur Wertschöpfung in der Region beitragen. Den Abend moderierten Alfons Haider, Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch & JOPERA, und Daniel Serafin, Künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch.
Musikalischer Vorgeschmack
Im Rahmen des Künstlerfestes erhielten die Gäste erste Kostproben der diesjährigen Aufführungen. Jongmin Park, der die Rolle des Zaccaria in Giuseppe Verdis „Nabucco“ in der Oper im Steinbruch bekleidet, sang die Kavatine aus dem 1. Akt „Sperate, o figli - D'Egitto là sui lidi“. Danach trug Ekaterina Sannikova die Arie „Anch'io dischiuso un giorno“ und die Cabaletta der Abigaille „Salgo già del trono aurato“ vor. Robin Kim, Marides Lazo und Leah delos Santos, die als Solisten bei den Aufführungen von Rodgers und Hammerstein’s Broadway-Hitmusical „Der König und ich“ bei den Seefestspielen Mörbisch mitwirken, präsentierten „Ein Kuss im Geheimen“ sowie das Lied der Lady Thiang: „Wundervoll“.
Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik
Zahlreiche Gäste wie u.a. die ehemalige Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, Carolin Pienkos und Ehemann Cornelius Obonya, Landesdirektor des ORF Burgenland Werner Herics, der langjährige Intendant der Seefestspiele Mörbisch Harald Serafin, Vorstand der Esterhazy Stiftungen Michael Gröschl, Barbara Weißeisen-Halwax von Kultur-Betriebe Burgenland, Stargeigerin Lidia Baich, Vorstand der ARA Harald Hauke, Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien Franz Patay, Tanzschulleiter Thomas Schäfer-Elmayer und Geschäftsführer von Burgenland Tourismus Dietmar Tunkel sind der Einladung gefolgt und genossen den Sommerabend im MAK.
Künstlerfest 2021
Die burgenländischen Festivals, darunter die Oper im Steinbruch St. Margarethen, das HERBSTGOLD-Festival in Eisenstadt sowie die Festspiele der Kultur-Betriebe Burgenland Seefestspiele Mörbisch, JOPERA, Schloss-Spiele Kobersdorf, Liszt Festival Raiding und Güssinger Kultursommer - luden Donnerstagabend anlässlich 100 Jahre Burgenland gemeinsam zum großen Künstlerfest in die Eisenstädter Orangerie. Gemeinsam wurde die Vielfalt des Kultursommers vom Norden bis in den Süden des Landes mit zahlreichen musikalischen und kulinarischen Highlights in den Mittelpunkt gestellt.
Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Eisenkopf betonte die wichtige Rolle der Kultur für die Identität des Burgenlandes. Stefan Ottrubay, Direktionsrat der Esterhazy Stiftungen, sprach über die Wichtigkeit der derzeit herrschenden kulturellen Aufbruchstimmung. Alfons Haider, Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch & JOPERA, und Daniel Serafin, Künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch, führten mit ihren Moderationen charmant durch den Abend.